In der Früh die Kinder fertig machen für die Schule, hoffentlich kommen wir nicht zu spät! Noch „schnell“ einkaufen, bevor die Geschäfte schließen. Für die Prüfung lernen, oder ist es vielleicht eh schon zu spät und ich schaffe sie nicht!? Was werden dann die anderen über mich denken? Hab ich was vergessen?
Was stresst dich so im Alltag? Sind die anderen schuld am Stress oder sind es deine eigenen Gedanken? Wie gehst du mit Stress um und lässt er sich vielleicht vermeiden?
Stress kannst du dir in deinem Kopf selber produzieren. Wenn du also Stress selber machen kannst, kannst du ihn auch selber reduzieren!
Das lernst du im Workshop
Du lernst deine eigenen Verhaltensweisen, körperlichen Reaktionen und Gefühlen bei Stress kennen.
Psychohygiene bedeutet das Ausmisten von hinderlichen Gedanken. Du lernst sprichwörtlich in deinem Gehirn aufzuräumen und somit Psychohygiene als Stressreduzierung einzusetzen.
Du bekommst auch „Erste Hilfe“ Maßnahmen für akuten Stress oder Schock vermittelt.
Inhalt - Workshop Psychohygiene
- Was ist Stress, welche unterschiedlichen Arten von Stress gibt es und was verändert sich in meinem Körper, wenn ich in Stress komme.
- Mit Übungen und Techniken den Stresspegel bei mir selber ermitteln und einschätzen können.
- Was hat die (eigene) Bewertung einer Situation mit dem eigenen Stresspegel zu tun.
- Viele unterschiedliche mentale Techniken und Gedankentricks für deine persönliche Psychohygiene und Methoden um deinen Stress zu reduzieren.
- „Erste Hilfe“-Maßnahmen bei akuten Stresssituationen und nach Schockerlebnissen.